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BERLIN IN A BREATH - A HYPERLAPSE FILM

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Berlin In A Breath - A Hyperlapse Film

veröffentlicht
22.01.2021

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Dieses Projekt wurde ermöglicht im Rahmen meines Praktikums durch feinfilm Filmproduktion

Aufgabenbereiche:
Planung/Konzeption
Kamera/Dreh (Timelapse & Hyperlapse-Fotografie)

Stabilisierung (After Effects Tracking)
Color Grading
Postproduktion (Schnitt)

Videolänge (Haupt-Video):
03min 33sek

Extras:
Berlin Hyperlapse - Extended Version with unseen Clips (Coming Soon)

Verwendete Kameras:
Canon 5D Mark IV

Sony A7 III

ALLGEMEINES ZUM PROJEKT

Dieses Video, welches im Zeitraum von März 2019 bis Januar 2021 entstanden ist, besteht nur aus Timelapses und sogenannten Hyperlapses (klicke hier, wenn du erfahren möchtest, was genau Hyperlapses sind und wie sie gemacht werden). Es zeigt verschiedene und bekannte Locations in Berlin aus einem besonderen Blickwinkel. Ziel war es, mehrere Hyperlapses so miteinander zu verbinden, dass ungefähr der Eindruck entstünde, man würde durch Berlin fliegen. Im Film sind zunächst Tagaufnahmen zu sehen, und später dann Nachtaufnahmen, Timelapses von Sonnenuntergängen verbinden diese beiden Teile. Ermöglicht wurde mir dieses Großprojekt von der Filmproduktion feinfilm aus Berlin, bei der ich für sechs Monate ein Praktikum absolvierte (mehr dazu hier), welche mir ein Teil meiner Praktikumszeit zur Verfügung stellte, um die aufwendigen Aufnahmen für das Projekt zu beschaffen und mein eigenes Projekt zu realisieren. Feinfilm darf im Gegenzug die entstandenen Aufnahmen für ihre eigenen Videos verwenden. Das Projekt wurde jedoch in Eigenregie und zu 100% selbstständig von mir durchgeführt.

ENSTEHUNG UND PLANUNG/KONZEPTION

Während meines Praktikums bei feinfilm habe ich immer nach Möglichkeiten gesucht neue Dinge zu lernen, und habe zudem von den Geschäftsführerinnen von feinfilm klar kommuniziert bekommen, dass sie so etwas unterstützen und mir Raum für eigene Projekte geben können. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht lange auf Hyperlapses gestoßen, welche mich sehr faszinierten, und welche ich mir nach dem Anschauen von Anleitungen auf YouTube zutraute, selbst erstellen zu können. Nach ein paar ersten erfolgreichen Testversuchen, und dem Wunsch, die besondere Gelegenheit, für einige Monate übergangsweise in Berlin zu wohnen, gut zu nutzen, fasste ich den Plan für ein derartiges Hyperlapse-Video ins Auge. Mit involviert in der Idee waren auch die Transitions (=Übergange), auf die ich während meines Praktikums in Form von Pre-Sets (=Voreinstellungen) gestoßen bin.

 

Für das verwendete Lied hatte ich mich schon frühzeitig entschieden und bereits eine gute Vision im Kopf, wie ich statische Timelapses und Hyperlapses, sowie Tag-, Nacht- und Sonnenuntergangs-Aufnahmen auf die Musik abgestimmt im Video unterbringen kann.

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Im Voraus machte ich mir eine Liste mit Orten und Sehenswürdigkeiten, die ich im Video berücksichtigen wollte, viele Orte, Aufnahmen und Ideen kamen im Laufe des Projekts aber spontan noch dazu, während ich durch Berlin schlenderte. Teils schaute ich mir über Google Maps und Street View schon an, wo man an gewissen Orten gut eine Hyperlapse machen kann, da zum Beispiel Straßenverläufe oder Bäume oft ein Hindernis sein können. Generell bin ich bevor ich mit jeder Hyperlapse angefangen habe die gedachte Route für die Aufnahme einmal abgelaufen.

 

Je mehr Hyperlapses ich machte, desto kreativer wurde ich später, um auch das ganze aufs nächste Level zu bringen, und so überlegte ich mir zum Beispiel auch, wie ich Drehungen in Hyperlapses aufnehmen kann.

 

Auch die Idee mit den vier Uhren zu Beginn, bei denen, falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, der Minutenzeiger genau eine Stunde zurücklegt, war natürlich schon zuvor geplant.

DER DREH

Insgesamt habe ich ca. 190 Time- und Hyperlapses im Zeitraum von April bis September 2019 gedreht, wovon aber die ein oder andere im Papierkorb gelandet ist, da sie mir misslungen ist. Insgesamt hatte ich am Ende 170 verschiedene Hyperlapses fertiggestellt.

 

Wie solche Hyperlapses gedreht werden, kannst du in aller Ausführlichkeit mit einem Klick hier nachlesen. 


Die meisten Aufnahmen sind im April und Mai entstanden, als ich noch bei feinfilm gearbeitet und in Berlin gelebt habe. Dabei stand mir die Kamera von feinfilm zur Verfügung, eine Canon 5D Mark IV. Da ich bis dahin noch wenig Erfahrung mit professionellen Kameras hatte, und zuvor hauptsächlich im Schnitt aktiv war, unterliefen mir in den ersten Wochen beim Dreh einige Fehler, über die ich mich heute etwas ärgere. Der folgenschwerste war, dass ich anfangs den Weißabgleich nicht beachtet habe, was dazu geführt hat, dass die meisten Aufnahmen viel zu kalt bzw. bläulich geworden sind, was später eine echte Herausforderung im Color Grading wurde. 

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Auch wenn mir die kompletten letzten 2 Wochen meiner Praktikumszeit im Mai zur Verfügung gestellt wurden, wurde ich nicht mit allen Aufnahmen fertig, die ich mir vorgenommen hatte, bevor mein Praktikum am 31. Mai endete, und ich zurück in meine Heimat am Bodensee zog. Aus diesem Grund bin ich bei meinem nächsten Besuch in Berlin im September nochmals für eine Woche auf Tour gegangen, und vor allem nachts noch viel unterwegs gewesen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich dann aber bereits meine erste eigene Kamera, die Sony A7 III, mit der ich die restlichen Hyperlapses geschossen habe - diesmal auch mit richtigem Weißabgleich und vielen anderen dazu gelernten Erfahrungen.

 

Insgesamt hat der Dreh echt Spaß gemacht, und es war cool durch Berlin zu touren. Der Dreh war jedoch auch eine echte körperliche als auch mentale Herausforderung, da ich teils 14 Stunden am Stück mit der Kamera am Tag unterwegs war und nach spätestens 2 Stunden drehen mit Stativ und sonstigem Gepäck auch ordentliche Rückenschmerzen dazu kommen. Wetter und Akkulaufzeiten beeinflussten ebenfalls den Vorgang. Die Zeit war aber vor allem aufregend, und wurde zudem von vielen coolen, doch teils auch merkwürdigen Begegnungen geprägt. Allem in allem habe ich die Drehzeit sehr genossen. 

DIE STABILISATION

Der größte Teil der Arbeit war aber bei weitem nicht der Dreh, wie man denken könnte, sondern der Teil, der danach kam und um den es jetzt geht. Die Stabilisation. Hyperlapses sind nach dem Dreh noch sehr wackelig und müssen stabilisiert werden. Dafür gibt es eine Software namens Warp Stabilizer, die das theoretisch automatisch macht, und mit der ich im Vorfeld gedacht hatte problemlos arbeiten zu können. Wie ich heute weiß, war es allerdings naiv zu denken, dass der Warp Stabilizer zuverlässig gute Ergebnisse liefert. In der Realität konnte der Warp Stabilizer die meisten Hyperlapses gar nicht oder nur mit einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis stabilisieren. Die meisten YouTube-Tutorials hören nach der Vorstellung des Warp Stabilizers jedoch einfach auf.

 

Zum Glück hat das Schicksal ein bisschen mitgeholfen, und ich wurde in einer regnerischen Mai-Nacht um 1:00 Uhr morgens in der Friedrichsstraße von einem Mann angesprochen, der bereits im Jahre 2012 als einer der ersten ein ähnlich großes und ziemlich bekanntes Hyperlapse-Video von Berlin erstellt hat. Es handelte sich dabei um Shahab Gabriel Behzumi, auch bekannt als B-Zoomi, der auch heute noch auf Hyperlapses spezialisiert ist, und zu diesem Zeitpunkt selbst für ein Hyperlapse-Projekt in Berlin war. Auf seinem YouTube-Kanal gibt es eine der wenigen Anleitung für manuelle Stabilisation von Hyperlapses, mithilfe des Programms Adobe After Effects, welche ich mir zu nutzen machte.

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Bei dieser Methode, die als Tracking bezeichnet wird, wird jedes einzelne Bild der Aufnahme sehr genau angepasst (macht bei 4 Sekunden Video in der Regel 100 Bilder zum Anpassen). Diese Methode steigert die Qualität der Stabilisation enorm im Vergleich zum Warp Stabilizer, benötigt jedoch viel mehr Zeit.  Während der Warp Stabilizer pro Hyperlapse etwa 5 Minuten benötigt, habe ich selbst für jede Aufnahme zwischen 30 und 80 Minuten an der manuellen Stabilisation gesessen. Bei 92 der 131 zu stabilisierenden Hyperlapses habe ich das manuelle Tracking angewandt, teils habe ich nach dem Tracking den Warp Stabilizer nochmals nachstabilisieren lassen, für ein noch besseres Ergebnis.

 

Die kalkulierte Gesamtdauer des Projekts wurde dadurch selbstverständlich erheblich in die Länge gezogen. Gegen Ende bin ich mit dem Tracking natürlich immer schneller geworden, und auch hier habe ich durch das Lösen von Komplikationen und Problemen bei diesem Vorgang viel dazu gelernt.

DAS COLOR GRADING

Normalerweise kommt in meinem typischen Workflow das Color Grading nach dem Schnitt. In diesem Fall habe ich es aber vorgezogen, da ich erstmal gucken musste, welche Aufnahmen noch zu retten waren und welche ich überhaupt verwenden konnte. Wie bereits beim Abschnitt "Der Dreh" geschrieben, ist mir beim Drehen aufgrund meiner Unerfahrenheit mit Kameras nämlich der große Fauxpas passiert, bei vielen Aufnahmen den Weißabgleich nicht beachtet zu haben, welcher viel zu kalt eingestellt war. Deshalb waren einige Hyperlapses extrem bläulich. Dem Video einen bestimmten Farblook bzw. eine Farbstimmung zu geben, was man normalerweise beim Color Grading ja auch macht, war aus diesem Grund kaum noch möglich, und ich habe mich in erster Linie darum bemüht, die Farben zu korrigieren, und das Bild wieder einfach natürlich und irgendwie gut aussehen zu lassen.

Dazu kommt, dass ich die Aufnahmen, die mit zwei verschiedenen Kameras gefilmt wurden, aufeinander abstimmen musste. Auch das Color Grading hat mich also nochmal viel zusätzlichen Zeitaufwand gekostet. Letztendlich habe ich versucht, einen sehr natürlichen Look mit dynamischen Farben zu kreieren.

 

Siehe dir hier ein paar Vorher-Nachher-Bilder an, von Aufnahmen, bei denen der Weißabgleich zu kalt eingestellt war:

Mehr Freiheiten hatte ich bei den Aufnahmen aus September, bei denen ich den Weißabgleich nicht so sehr aus den Augen verloren habe. Trotzdem sollten sich diese natürlich nicht zu stark von den anderen Aufnahmen abheben. Auch hier siehst du ein paar Beispiele von unbearbeiteten und bearbeiteten Bildern:

Die Nachtaufnahmen waren vom fehlerhaften Weißabgleich deutlich weniger betroffen, und ich konnte auch hier etwas mehr am Look arbeiten. Bei den Nachtaufnahmen habe ich mich bewusst für einen leichten Blau-Stich in den Tiefen entschieden. Gerade was Lichter und Farben angeht konnte ich bei den Nachtaufnahmen noch viel herausholen und habe bunte Farben verstärkt. Auch hier ein paar Vorher-Nachher-Vergleiche:

Gergadet habe ich alle Hyperlapses mit dem Programm DaVinci Resolve

DER SCHNITT

Die schwierigste Aufgabe im Schnitt war es, sich zwischen den 170 zur Verfügung stehenden Aufnahmen entscheiden zu müssen. Da von diesen Aufnahmen aber auch nicht alle perfekt und fehlerfrei geworden sind, und sich das Lied mit Rücksicht auf meine ursprüngliche Vision nicht groß verändern ließ, entschied ich mich jedoch dafür, das Video nicht in irgendeiner Weise zu verlängern. Meine Auswahl fiel letztlich auf Aufnahmen, die mit Berlin am ehesten in Verbindung gebracht werden und die qualitativ am besten sind. 


Größtenteils setzte ich im Schnitt meine ursprüngliche Idee um: Die vier Uhren zu Beginn, gefolgt von ein paar statischen Timelapses, denen ich kleine digitale Bewegungen hinzugefügt habe. Die richtigen Hyperlapses starten dann zum Refrain, bis zu den Sonnenuntergangs-Aufnahmen steigert sich die Intensität des Schnitts und der Aufnahmen zusammen mit der Musik. Die Sonnenuntergangs-Timelapses stellen dann die Verbindung zwischen den Tag- und Nachtaufnahmen her, und geben dem Video eine Art chronologischen Verlauf. Die erste Nacht-Hyperlapse ist die gleiche wie die erste Tag-Hyperlapse, und wenn die Musik am Ende allmählich abklingt, hört das Video auch wieder mit ruhigen statischen Timelapses auf.

 

Teil der Idee waren auch die Transitions, die einen scheinbar durchgängigen Bewegungsfluss erzeugen sollten. Bei diesen Transitions handelt es sich in Anführungsstrichen "nur" um Pre-Sets, welche jedoch richtig verwendet und teilweise angepasst werden müssen, um den gewünschten Bildfluss zu erreichen. Wichtig war, den Aufbau dieser Pre-Sets zu kennen und zu verstehen, um wichtige Anpassung durchführen zu können. Aufgrund der verwendeten Spiegel-Technik bei diesem Effekt, konnte es nämlich passieren, dass Gebäude bemerkbar aus dem Himmel nach unten ins Bild ragen, wie in diesem Beispiel. Durch Maskierungen und weitere Spiegel konnte ich solche Probleme beheben. 

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Unangepasstes Pre-Set (auf den oberen Rand achten)

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Angepasstes Pre-Set (auf den oberen Rand achten)

Der Effekt funktioniert so, dass das Bild an allen Seiten gespiegelt und unscharf gemacht wird. Damit wird die nicht mit-aufgenommene Umgebung imitiert, was uns erlaubt Kamerabewegungen, welche aus unseren Aufnahmen herausragen zu fälschen. Der Effekt funktioniert, da alles so schnell passiert, dass in Echtzeit das Auge die Ungenauigkeiten der Imitation nicht wahrnimmt. Im Falle des Beispiels mit den Häusern im Himmel, wäre eine solche Ungenauigkeit aber gut zu bemerken gewesen, da wir im Himmel keine weiteren Objekte mehr erwarten.

Eine andere selbsterstellte Transition ist direkt am Anfang des Haupt-Videos zu finden. Ich habe hierbei versucht es so wirken zu lassen, als würde der Schatten einer Wolke vorbeizieht, um so einen weichen unscheinbaren Übergang zu erzeugen. Dazu habe ich die beiden betroffenen Aufnahmen schattenecht abgedunkelt und musste mithilfe einer Maske nur Geschwindigkeit und Richtung der Wolken beibehalten, um eine Fließbewegung zu erzeugen. Das Sounddesign unterstützt dabei aber noch zusätzlich mit großer Auswirkung. 

Ansonsten sind im Video noch an einigen Stellen eine starke Anpassung an die Musik zu sehen, wie beispielsweise auch die Weißblenden, die ich dort eingesetzt habe, wo harte Cuts zu überraschend wären und der Fade sich auch in der Musik widerspiegelt. 

PERSÖNLICHES FAZIT

Ich habe im Laufe des Projektes einige Fehler gemacht, es ist einiges schief gelaufen, ich habe viel länger als geplant gebraucht, und es gibt Vieles was ich nach heutigem Wissen hätte besser machen können, doch letzteres ist ein ganz wichtiger Punkt. Ich habe extrem viel bei dem Projekt gelernt, Fehler erkannt, mich an Problemen gestärkt, und neues Wissen und Können angeeignet. Das sieht man allein an den Qualitätsunterschieden, wenn man meine Hyperlapses aus dem April, mit denen welche ich im September gemacht habe vergleicht. Ich habe so viel dazugelernt, und letztlich so viele Hyperlapses erstellt, dass ich nun fast schon ein kleiner Experte für diese besonderen Aufnahmen geworden bin. 


Heißt das alles aber, dass ich total unzufrieden mit meinem Projekt bin? Nein, überhaupt nicht. Ich denke das Ergebnis kann sich trotz aller Schwierigkeiten richtig gut sehen lassen, und vor zwei Jahren, hätte ich mir selbst ein solches Video wahrscheinlich nicht zugetraut. Ich habe mein Ziel erreicht, Ausdauer bewiesen, und bin sehr stolz auf das Endergebnis, sehe aber eben auch das Verbesserungspotenzial. Die Frage ist eher: Was wäre möglich gewesen, mit meiner Erfahrung von jetzt, mit einer niedrigeren Fehlerquote beim Drehen, mit meiner jetzigen Geschwindigkeit beim Stabilisieren, und mit

richtigem Weißabgleich? Würde ich das Video jetzt nochmal anfangen, wäre ich mit Sicherheit schneller, und auch besser, denke ich mir.

 

Ob es aber ein zweites derartiges Hyperlapse-Projekt geben wird steht noch in den Sternen. Ich hatte sehr viel Spaß an dem Projekt, und werde bestimmt in anderen Videos immer wieder gerne einzelne Hyperlapses mit einbauen. Ein so großes Projekt erfordert aber logischerweise viel Ausdauer und Motivation und zudem hatte ich in Berlin besondere Umstände, die dieses Video erst möglich gemacht haben. Grundsätzlich bin ich aber jedenfalls nicht abgeneigt, falls sich eine ähnliche Möglichkeit irgendwann, irgendwo wieder ergeben sollte.

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Da von den 170 nutzbaren Aufnahmen nur ca. 80 Stück im Haupt-Video verwendet werden konnten, und es mir um die restlichen Aufnahmen und die dahintersteckende Arbeit zu schade wäre, diese unveröffentlicht zu lassen, ist eine Extended Version in Planung, in der alle erstellten Hyperlapses berücksichtigt werden sollen. Dieses wäre dann jedoch voraussichtlich etwas konservativer geschnitten und weniger auf die Musik abgestimmt. Für dieses Video gibt es noch keine Informationen über ein Erscheinungszeitpunkt - ich werde es schneiden, sobald ich genug Zeit dazu habe.

EXTRAS

Ich werde in Kürze versuchen, ein paar meiner Aufnahmen auf Stock-Seiten zum Verkauf anzubieten, worüber ich dann hier informieren werde. Du kannst mir jedoch jederzeit auch eine Anfrage für ein individuelles Kaufangebot senden.

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